Wege in die Hölle: Zerstörung

 

Der Überlebenskampf einer Familie. Ein Endzeitepos.

 

Eine verheerende Tollwut-Pandemie bricht in Deutschland aus, während Samuel im Krankenhaus auf eine lebenswichtige OP wartet. Der Familienvater hat gerade erst von seiner Krebserkrankung erfahren, als er sich plötzlich in einem Land wiederfindet, das zu kollabieren droht.

 

In dem ausbrechenden Chaos muss er sich irgendwie nach Hause durchschlagen und einen Ort für seine Frau und seine Kinder finden, an dem sie sicher sind.

 

Doch wo kann man in einer Welt in Sicherheit sein, in der die Infektionszahlen der tödlichen Krankheit in die Höhe schnellen? In einer Welt, in der einige der Infizierten nicht einfach sterben, sondern sich in rasende Bestien verwandeln?

In einer Welt, in der das System zusammenbricht und man plötzlich ganz auf sich allein gestellt ist?

 

»Wege in die Hölle: Zerstörung« erzählt die fesselnde Geschichte einer Familie, die gegen das Ende ankämpft. Kompromisslos, brutal, dramatisch.

 

Das Buch kann unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden.

 


Erscheinungsdatum: 2019
Erscheinungsdatum: 2019

Wege in die Hölle II: Untergang

 

330 Seiten die Ihnen den Schlaf rauben! Ein wahrer Pageturner.

 

»Zuletzt war von einem Virus die Rede gewesen…«

 

Plötzlich bleibt seine Zellentür geschlossen. Immer weniger Wärter tauchen auf. Nachrichtensperren und Einzelhaft werden verhängt. Von einer tollwutähnlichen Pandemie und dem völligen Zusammenbruch Europas wird gemunkelt. Die Gerüchte, die von einem Knastfenster zum anderen gelangen, sind katastrophal. Als die ersten Häftlinge erkranken, wird Martin klar, dass es um Leben und Tod geht. Er muss ausbrechen, wenn er seine Familie jemals wiedersehen will. Muss vorbei an der verriegelten Zellentür und den letzten Wärtern. Vorbei an den anderen Insassen, allesamt Schwerverbrecher, die ihre ganz eigenen Pläne verfolgen. Dann bleiben auch noch Strom und Wasser weg. Eine Revolte bahnt sich an. Und die Schreie in der Dunkelheit werden lauter…

 

Derweil entkommt die Studentin Bianca nur knapp einem Inferno. Die ersten Wochen nach dem Ausbruch der Krankheit hat sie sich in einer kleinen Wohnung versteckt. Jetzt irrt sie schutzlos durch eine Welt, die nicht mehr die alte ist, durch ein zerstörtes Land, in welchem jeder sich selbst der Nächste ist, in dem das Recht des Stärkeren gilt und das geplagt wird von wahnsinnig gewordenen Infizierten, die mit bloßen Händen alles zerreißen, was ihnen in die Quere kommt. 

 

Das Buch kann unabhängig vom Vorgänger gelesen werden. Eine Lektüre des Vorgängers „Wege in die Hölle. Kollaps“ ist nicht nötig.


Erscheinungsdatum: 2017
Erscheinungsdatum: 2017

 

Ein neuartiges Tollwutvirus rollt über Europa. Jene Infizierten, die nicht daran sterben, leiden unter extremen Wutschüben und gefährden nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch jenes ihrer Nächsten, während der Kontinent im Chaos versinkt. Schnell sitzt der Student Daniel mit seinem Schwarm Bianca in seiner eigenen Wohnung fest. Genauso wie seine Nachbarin Sara, in deren direktem Umfeld es bald zu Infektionen kommt.

 

Es beginnt ein erbarmungsloser Kampf ums Überleben, in dem die Menschen fürchten müssen von ihren eigenen Angehörigen und Freunden zerfleischt zu werden. 

 

Handlung

Als erste Meldungen eines besonders aggressiven Magen-Darm-Virus die Runde machen, denkt sich Daniel nichts dabei. Die Semesterferien sind zu Ende und bald geht die Uni wieder los. Auch seine Nachbarin Sara zeigt sich eher unbesorgt, obwohl sie selbst Krankenschwester ist. Jedoch greift die Krankheit rasend schnell um sich und bringt die Gesellschaft an ihre Grenzen. Jene Infizierten, welche dem Virus nicht erliegen, leiden immer wieder unter massiven Wutausbrüchen. Sie gefährden nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch jenes ihrer Nächsten, während der Kontinent im Chaos zu versinken droht. Als schließlich erste Erkrankte im direkten Umfeld Saras auftauchen, beginnt sie zu ahnen, in welche Katastrophe die Welt stürzt. Es beginnt ein erbarmungsloser Kampf ums Überleben, in dem die Menschen fürchten müssen von ihren eigenen Angehörigen und Freunden zerfleischt zu werden, wenn diese einen ihrer Anfälle erleiden. Aber nicht nur dieser permanente Horror zerreißt die Bevölkerung. Hinzu kommt die ständige Gefahr einer Infektion, des Verhungerns oder Erfrierens, wenn das System endgültig einbrechen sollte.

 

Leseprobe 

 

Entstehung

 

Die Idee zu diesem Projekt geisterte schon lange in meinem Kopf herum. Nach längeren Vorarbeiten zu der Reihe, habe ich das erste Buch in den Sommermonaten zu Papier gebracht. Dabei dauerten die Arbeitsphasen oft vom Vormittag bis in die frühen Morgenstunden an. Begonnen habe ich irgendwann im Juli 2017. Nach wenig Schlaf, viel Kaffee, dem ein oder anderen Gläschen Scotch und unzählige Stunden über meinem alten Holztisch auf der Terrasse später stand die Rohfassung. Parallel zur zeitfressenden Phase des Überarbeitens begann ich schließlich mit dem Schreiben des zweiten Buchs, welches 2019 erschienen ist.